Ihr PC streikt? Kein Grund zur Panik! Viele Defekte sind mit einfachen Mitteln behoben. Dieser frische Leitfaden zur PC Reparatur zeigt die häufigsten Störungen, praktische Selbsthilfe, wann Profis nötig sind und wie Sie Pannen vorbeugen.
Die Top 5 PC-Probleme
| Symptom | Mögliche Ursache |
|---|---|
| Startet nicht | Netzteil, Kabel, Staub, HDD/SSD |
| Läuft langsam | Voller Speicher, RAM-Mangel, Malware |
| Bluescreen | Treiber, Überhitzung, RAM-Fehler |
| Kein WLAN/Ton | Treiber, defekte Karte |
| Viren | Infizierte Downloads, schwacher Schutz |
Tipp: Fehlermeldung notieren oder fotografieren – spart Diagnosezeit.
Sofortmaßnahmen: DIY-PC Reparatur
1. Staub entfernen
- PC ausschalten, Gehäuse öffnen.
- Druckluft auf Lüfter & Kühlrippen.
- Wärmeleitpaste CPU: alle 2 Jahre (5–8 €).
2. System prüfen
sfc /scannow
chkdsk C: /f /r
→ Neustart erforderlich.
3. Treiber fixen
- Geräte-Manager → „Treiber aktualisieren“.
- Kostenlos: Snappy Driver Installer.
4. Viren killen
- Malwarebytes → Vollscan → Bereinigen.
- Windows Defender dauerhaft aktiv.
Sicherheit: Backup vorab (USB-Stick oder Cloud).
Wann zum Profi?
- Hardware-Schaden: Mainboard, GPU, CPU.
- Datenrettung nach Crash.
- Garantie erhalten.
- Komplexe Bluescreens.
Preis: 50–130 € (Diagnose + Arbeit). Suche über MyHammer, Check24 oder lokale PC-Shops.
Prävention – so sparen Sie Reparaturkosten
- Updates automatisch.
- Backup wöchentlich (z. B. EaseUS Todo Backup Free).
- Netzteil Markenqualität (80+ Bronze+).
- Monitoring: HWMonitor (Temperatur < 80 °C).
Fazit
70 % aller PC Reparatur-Fälle lösen Sie selbst – in unter 30 Minuten. Bei tiefgreifenden Defekten holen Sie Profis. Mit Pflege und Vorsorge bleibt Ihr Rechner jahrelang fit.
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